Chirurgische Leistungen - Ordination
VenaSeal-Verfahren (Venenkleber)
Bei dieser minimalinvasiven Methode erfolgt der endovenöse Verschluss der erkrankten Stammvene mittels speziellem bioverträglichem Kleber. Der Eingriff erfolgt in Lokalbetäubung, eine Narkose ist nicht erforderlich. Diese Methode stellt eine moderne und und nachhaltige Alternative zur klassischen Venenoperation dar. Die Ultraschalluntersuchung der Stammvenen gibt Auskunft darüber, ob diese spezielle Methode individuell zur Anwendung kommen kann.Endovenöse Radiofrequenzobliteration (ambulant)
Die endovenöse Radiofrequenzbehandlung der Stammvarikose stellte eine etablierte minimalinvasive Alternative zum klassischen Venenstripping ("Ziehen der Stammvene") dar. Bei dieser Methode wird die erkrankte Stammvene durch Hitze verschlossen und in weiterer Folge im Körper abgebaut. In individuellen Fällen, kann diese Methode ambulant durchgeführt werden."Kleine Chirurgie"
Tumore oder Veränderungen der Haut oder auch des Unterhautgewebes können bis zu einer gewissen Größe problemlos in Lokalbetäubung entfernt werden. Typische Vertreter sind Lipome, Atherome, Basaliome ("weißer Hautkrebs"), Nävi (Muttermale) oder auch oberflächliche Melanome. Die präoperative Befundansicht hilft bei der Planung und Terminisierung der Operation und gibt Auskunft über die ggf. erforderlichen Einschränkungen nach der Operation.Chirurgische Leistungen - Klinik Diakonissen Linz
Bei Eingriffen, die stationäre Behandlung und Narkose oder Spinalanästhesie erfordern, besteht die Möglichkeit der Operation im Krankenhaus der Diakonissen Linz (Privatklinik). Die Betreuung erfolgt von Diagnostik, Operation und Nachbetreuung durch Ihren persönlichen Facharzt, Dr. Schreiner. Termine können nach erfolgter Untersuchung und Befundbesprechung direkt in der Ordination vereinbart werden. Die pauschalierte Abrechnung erfolgt in der Klinik, bei Vorhandensein einer Zusatzversicherung, direkt mit Ihrer jeweiligen Versicherung.Krossektomie-Stripping-Miniphlebektomie ("klassische Venenoperation")
Bei der Krossektomie wird, je nach Befund, durch einen kleinen Schnitt in der Leiste oder Kniekehle eingegangen und die einmündenden Venen unterbunden und durchtrennt. Anschließend wird der erkrankte Venenabschnitt unter der Haut stadiengerecht entfernt ("gestrippt"). Hiebei handelt es sich um eine bewährte Operationsmethode die in einzelnen Fällen noch immer die optimalste Operationsart darstellt. In der Regel ist diese Operationsmethode mit einem (kurzen) stationären Aufenthalt verbunden.